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Award für herausragendes Sichtkonzept!

12.10.2017

Mit „handling award“ schafft Linde Material Handling Auszeichnungs-Hattrick

Erneut ist es Linde Material Handling gelungen, eine begehrte Branchenauszeichnung zu gewinnen: den „handling award 2017“. Mit dem Stapler-Modell Linde-Roadster holte sich der Warenumschlags-Spezialist und Lösungsanbieter einen Preis in der Kategorie „Lagerung, Kommissionierung, Umschlag und Transport“. Frank Bergmann, Produktmanager Frontstapler bei Linde, nahm den von der Fachzeitschrift handling gemeinsam mit dem Messeveranstalter P. E. Schall ausgelobten Award am 10. Oktober im Rahmen der Fachmesse Motek 2017 in Stuttgart entgegen.

In der Begründung lobte die Jury die neuartige Fahrzeugkonstruktion des Linde-Roadsters und die daraus resultierenden Vorteile für die betriebliche Sicherheit. Denn die entfallende A-Säule sorge für maximale Sicht. Bessere Sicht wiederum bedeute höhere Sicherheit beim Transportieren von Lasten.

Der Linde Roadster.

Mit dem Staplermodell Roadster holte sich Linde Material Handling einen „handling award 2017“ in der Kategorie „Lagerung, Kommissionierung, Umschlag und Transport“.

„Wir freuen uns, dass mit dem Preis eine branchenweit einmalige technische Lösung ausgezeichnet wird, die bei unseren Kunden für höhere Sicherheit und damit mehr Produktivität im Lager sorgt“, sagte Frank Bergmann bei der Preisverleihung. Beim Roadster, so die Jury-Begründung weiter, ist ein konstruktives Alleinstellungsmerkmal der Linde-Stapler, die obenliegenden Neigezylinder, konsequent weitergedacht worden. Durch die separaten Neigezylinderstützen kann das Fahrerschutzdach und somit auch die sichtbeeinträchtigende A-Säule komplett entfallen. Dies sorgt für beste Sicht nach vorne und erhöht speziell im Halleneinsatz die Sicherheit für Fahrer und Umgebung. Das optionale Panzerglasdach sorgt bei herabfallenden Lasten für zusätzliche Sicherheit. Die Vorteile der entfallenden A-Säule zeigen sich besonders dort, wo es auf ein optimales Sichtfeld für den Fahrer ankommt – etwa bei Einsätzen in Logistik- und Industrieanlagen mit frequentem Personenverkehr.

Preisverleihung „handling award 2017“

Frank Bergmann, Produktmanager Frontstapler bei Linde Material Handling (2.v.r.), bei der Preisverleihung durch Dr. Björn Hagemann, Leiter Mechatronik bei SEW-Eurodrive und Juror (links), René Khestel, Geschäftsführer der Weka Business Medien GmbH (2.v.l.), und Laudator Prof. Jörg Franke, Leiter des Lehrstuhls für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik der Universität Erlangen-Nürnberg (rechts).

Der seit 2014 jährlich in insgesamt vier Themenkategorien ausgeschriebene Wettbewerb der Zeitschrift „handling“ prämiert herausragende Produkte und Systemlösungen im Bereich der Fertigungs- und Montageautomatisierung sowie Neuerungen in den Fachgebieten Handhabungstechnik, Robotik, Materialfluss- und Fördertechnik. Aus allen Einsendungen wählt die Jury die jeweils technologisch überzeugendsten Lösungen. Beurteilungskriterien sind vor allem Neuheitswert und Innovation, Kundennutzen, Nachhaltigkeit und Marktfähigkeit der eingereichten Bewerbung.

„Die Auszeichnung schafft öffentlich wahrgenommene Anerkennung für Preisträger und Unternehmen und damit Lob für alle Mitarbeiter des ausgezeichneten Betriebes. Der handling award belohnt Leistung und Mühe, er stiftet Ansporn und Motivation und unterstützt maßgeblich die Wertschöpfung und Weiterentwicklung einer Branche“, so René Khestel, Geschäftsführer der Weka Business Medien GmbH.

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Fachpresse

Heike Oder